Resümee, Kekse und Tee
Die Tage zwischen den Jahren sind immer vollgepackt mit Feiereien, Verdauungsspaziergängen, Freundestreffen oder einfach mal Nichts tun!
In meinem Fall ist das natürlich auch mit viel Arbeit verbunden. Deshalb nehme ich mir bewusst Zeit, um mich vom laufenden Jahr zu verabschieden und den Fokus vertieft ins neue Jahr zu setzten.
Was erwartet mich und was, wem oder wie möchte ich entgegnen.
Als intuitiver Fühlmensch, lass ich mich sehr von meinem Bauchgefühl leiten, doch alles soll auch überlegt sein. Zu gern denke ich nach vorne und stürze mich in Abenteuer und Abwechselung.
Meine Entscheidungen sind also nicht willkürlich, sondern ganz nach meiner eigensinnigen Wahl. Genau nach dem formuliere ich in dieser Zeit 13 Wünsche.
13 Wünsche, die in mir schlummern,
die nur ich mir erfüllen kann. Intuitiv. Proaktiv.
Das Ritual der 13 Wünsche in den Raunächten
und so gehe ich dabei vor…
Zuerst schreibe ich für jedes Monat des vergangen Jahres ein Erlebnis auf, das mich bereichert hat und in guter Erinnerungen geblieben ist. Nun schaue ich darauf zurück und richtet 13 Wünsche an das kommende Jahr, diese schreibe ich auf die Rückseite desselben Blattes.
Diese 13 Wünsche schreibe ich dann nocheinmal einzeln auf Zettel, sodass der Text nicht zu sehen ist. Griffbereit bewahre ich sie in einem Gefäß auf. In die ersten Raunächte, am 25. Dezember, ziehe ich einen Wunschzettel und verbrennen ihn – ohne den Wunsch vorher gelesen zu haben. Nun verbrenne ich täglich einen Wunschzettel, bis von den 13 Wunschzetteln nur noch einer übrig ist. Der letzte Wunsch wird also am 05. Januar geöffnet. Diesen verbrenne ich nicht, denn diesen Zettel lese ich. Und damit dieser Wunsch in Erfüllung geht, bin ich nun selbst gefordert.
Bestimmt rattert euer Kopf nun, also nichts wie los.
Möget ihr viele eurer Wünsche selbst in die Hand nehmen und das kommende Jahr für euch gestalten.
Teresa